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Informationen für Patientinnen und Patienten
Patienteninformationen
Leicht verständliche Informationen zum Bonusheft, Heil- und Kostenplan, Kostenerstattung, Vollnarkose und Wurzelkanalbehandlung auf Deutsch, Türkisch und Russisch zum Herunterladen. Weiter »
Krebskranke in der Zahnarztpraxis
Der gemeinsame Flyer von KZBV, Bundeszahnärztekammer und Deutschem Krebsforschungszentrum gibt Krebspatienten eine erste Orientierung, worauf sie bei der Mund- und Zahnpflege achten sollten.
Flyer: Krebskranke in der Zahnarztpraxis
Ergänzende Informationen für die Zahnarztpraxis
Gesunde Zähne für Ihr Kind
Broschüre zur gesunden Zahnentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Themenschwerpunkte sind Vorsorge, Früherkennungsuntersuchungen, Individualprophylaxe und Leistungen der Krankenkassen. Weiter »
Parodontitis – Erkrankungen des Zahnhalteapparates vermeiden, erkennen, behandeln
Die Broschüre zeigt auf, wie man eine Parodontitis rechtzeitig erkennt und behandelt, welche Risikofaktoren es gibt, und vor allem, wie man sich vor der Erkrankung schützt. Weiter »
Zusätzliche zahnärztliche Versorgungsangebote für Menschen mit Pflegebedarf oder einer Beeinträchtigung
Die Broschüre informiert Betroffene, Angehörige und Beschäftigte ambulanter Pflegedienste über spezielle zahnärztliche Leistungen, die von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden – in der Zahnarztpraxis, aber bei Bedarf auch in der Wohnung, im Pflegeheim oder in einer Pflegeeinrichtung. Weiter »
Informationen für Zahnarztpraxen
Telematikinfrastruktur – ein Überblick
Der Leitfaden richtet sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich über die Anbindung ihrer Praxis an die Telematikinfrastruktur informieren möchten. Wahrscheinlich sind Sie bereits angeschlossen oder müssen dies noch nachholen. In diesem Dokument bekommen Sie einen Überblick über die notwendige technische Ausstattung und die Finanzierung, auch für die kommenden Anwendungen. Zudem enthält es einige Checklisten, sowie Tipps und Hinweise, wie Praxen und die Patientenversorgung vom Anschluss an die Telematikinfrastruktur profitieren können. Weiter »
Leitfaden: Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)
Dieser Leitfaden richtet sich an Zahnärztinnen, Zahnärzte und zahnmedizinisches Fachpersonal. Er soll als praktische Anleitung Unterstützung bei der Erstellung, der Speicherung, dem Versand und der Verwaltung der eAU bieten. Dabei beschränkt sich dieser Leitfaden auf die Belange der zahnmedizinischen Praxen. Weiter »
Leitfaden: Elektronisches Rezept (E-Rezept)
Dieser Leitfaden, der sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie das zahnmedizinische Fachpersonal in den Praxen richtet gibt einleitend allgemeine Hinweise, beschreibt den organisatorischen Rahmen und fokussiert dann auf die Anwendungsszenarien in der Zahnarztpraxis. Zudem wird die Einführung mit einer Zusammenstellung häufig gestellter Fragen (FAQ) und einer Übersicht mit weiteren Dokumenten und Informationen zum E-Rezept unterstützt. Weiter »
Praxisinformation: Komfortsignatur
Mit der Einführung der elektronischen Arzneimittelverordnung und der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung steigt die Anzahl der Arbeitsprozesse, in denen Zahnärztinnen und Zahnärzte Signaturen mit ihrem elektronischen Zahnarztausweis erzeugen müssen. Dafür wurde die "Komfortsignatur" entwickelt. Mit ihr kann der elektronische Zahnarztausweis für bis zu 24 Stunden für die Signatur von bis zu 250 Dokumenten aktiviert werden. Weiter »
Leitfaden: Die elektronische Patientenakte (ePA)
Dieser Leitfaden richtet sich an Zahnärztinnen, Zahnärzte und zahnmedizinisches Fachpersonal. Hier finden Sie Informationen, wie Sie die elektronische Patientenakte nutzenbringend in die Anamnese und Behandlung Ihrer Patienten einbinden können. Außerdem erhalten Sie grundsätzliche Informationen über die ePA und werden mit potentiellen Fragestellungen vertraut gemacht, die sich bei Ihnen, aber auch bei Ihren Patienten möglicherweise mit Einführung der ePA ergeben. Weiter »
Leitfaden: Kommunikation im Medizinwesen (KIM)
In diesem Leitfaden finden Sie Informationen, wie KIM Sie beispielsweise bei dem Austausch von Daten, Dokumenten oder bei der Abrechnung unterstützen kann. Außerdem werden Sie mit den Vorteilen vertraut gemacht, die sich durch den Einsatz von KIM in Ihrer Praxis für Sie und Ihre Patienten ergeben. Weiter »
Leitfäden: Elektronischer Medikationsplan (eMP)
Dieser Leitfaden richtet sich an Zahnärztinnen, Zahnärzte und zahnmedizinisches Fachpersonal. Er soll als praktische Anleitung für die Handhabung des elektronischen Medikationsplans (eMP) dienen. Es wird erklärt, welchem Zweck der eMP dient und wie man ihn bedient. Weiter »
Leitfäden: Notfalldatenmanagement (NFDM)
Dieser Leitfaden richtet sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie das zahnmedizinische Fachpersonal in der zahnärztlichen Praxis. Er beschreibt die Prozesse rund um den NFD: Ausfüllen des Notfalldatensatzes, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, Nutzung im Notfall und in regulären Behandlungssituationen, Aktualisierung und Löschung, Allgemeine Informationen zum NFDM, Rechte der Patientinnen und Patienten. Weiter »
Videosprechstunden, Videofallkonferenzen und Telekonsile in der vertragszahnärztlichen Versorgung
Digitale Lösungen und Anwendungen werden für Zahnarztpraxen und Patienten im Behandlungsalltag zunehmend wichtiger. Um das Potential der Telemedizin künftig noch stärker auszuschöpfen, können Zahnärztinnen und Zahnärzte seit Oktober 2020 auch im Bereich der vertragszahnärztlichen Versorgung Videosprechstunden, Videofallkonferenzen und Telekonsile nutzen und entsprechend abrechnen. Die neuen technischen Möglichkeiten sind sehr effizient und bringen viele Vorteile. Die folgende Praxisinformation erläutert die neuen Leistungen und gibt Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Voraussetzungen, Vergütungen und Durchführung von Videosprechstunden, Videofallkonferenzen und Telekonsilien. Weiter »
Datenschutz und IT-Sicherheit in der Zahnarztpraxis
KZBV und BZÄK haben das Inkrafttreten der IT-Sicherheitsrichtlinie zum Anlass genommen, den bewährten Datenschutz- und Datensicherheits-Leitfaden für die Zahnarztpraxis-EDV fortzuschreiben und zu aktualisieren. Dieser Leitfaden berücksichtigt die Weiterentwicklung des Datenschutzrechtes und gibt zugleich einen erweiterten Überblick über die Anforderungen an die IT-Sicherheit. Weiter »
Die zahnärztliche Heilmittelverordnung – So verschreiben Sie richtig
Seit dem 1. Juli 2017 ist die zahnärztliche Heilmittel-Richtlinie eine verbindliche Rechtsgrundlage für die Verordnung von Heilmitteln in der vertragszahnärztlichen Versorgung. Die Broschüre soll Zahnarztpraxen eine Hilfestellung bei der erstmaligen Befassung mit den neu geschaffenen rechtlichen Grundlagen geben. Weiter »
Frühkindliche Karies vermeiden – Praktischer Ratgeber für die zahnärztliche Praxis
In einem Ratgeber von KZBV und BZÄK sind praktische Handlungsempfehlungen und Tipps zur Betreuung der unter 3-jährigen Patienten in der Zahnarztpraxis zusammengefasst. Weiter »
Einkauf von Materialien – Rechtsgrundlagen und Hinweise für die Zahnarztpraxis
Die gemeinsame Broschüre von KZBV und BZÄK beleuchtet die juristischen Aspekte beim Einkauf von Materialien für die Zahnarztpraxis. Weiter »
Zahnmedizin und Zahntechnik – Rechtsgrundlagen und Hinweise für die Zahnarztpraxis
Die Broschüre von KZBV und BZÄK informiert über berufsrechtliche Aspekte beim Umgang mit Zahntechnik. Weiter »
Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen - Rechtsgrundlagen und Hinweise für die Zahnarztpraxis
Die Online-Broschüre erklärt die juristischen Aspekte zum Thema und will helfen, Verunsicherungen abzubauen. Weiter »
Schwere Kost für leichteres Arbeiten
Das Kompendium informiert über die Grundlagen des Festzuschusssystems und zeigt Standardbeispiele zur Ermittlung der Festzuschüsse. Weiter »
Digitale Planungshilfe (DPF)
Die KZBV hat allen Vertragszahnärzten eine CD-ROM mit einem Programm zur Ermittlung von Festzuschüssen zur Verfügung gestellt. Damit lassen sich auch komplexe Versorgungen sicher planen. Regelmäßige Updates sorgen dafür, dass das Programm aktuell bleibt. Weiter »
Abrechnungshilfe
Die Abrechnungshilfe enthält die aktuellen Festzuschussbeträge beim Zahnersatz. Weiter »
Zahnärztliche Versorgungskonzepte
Strategiepapier Mundgesundheitskompetenz
Das Strategiepapier bündelt und vertieft die bereits vorhandenen vielfältigen Aktivitäten der KZBV, richtet sie im Rahmen einer Gesamtstrategie neu aus und identifiziert so neue Handlungsfelder. Weiter »
Agenda Mundgesundheit
KZBV und Kassenzahnärztliche Vereinigungen haben in dieser Broschüre die aktuellen Versorgungsziele der Vertragszahnärzteschaft festgelegt. Weiter »
Agenda Qualitätsförderung
Das von KZBV und BZÄK entwickelte Grundsatzpapier verdeutlicht die Positionen des zahnärztlichen Berufsstandes in Sachen Qualitätsförderung. Weiter »
Frühkindliche Karies vermeiden
Ziel des gemeinsamen Konzeptes von KZBV und BZÄK ist es, ein optimales Gesundheitsverhalten und die bestmöglichen Voraussetzungen für eine dauerhafte Zahn- und Mundgesundheit des Kindes zu etablieren, um Karies, Zahnfleischentzündungen, Zahnverlust und daraus resultierende Folgeerkrankungen zu vermeiden. Weiter »
Mundgesund trotz Handicap und hohem Alter
Das von der Zahnärzteschaft gemeinsam mit der Wissenschaft entwickelte Konzept zur vertragszahnärztlichen Versorgung von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen zeigt risikogruppenspezifische und bedarfsgerechte Betreuungsangebote sowie präventive und therapeutische Ansätze für den Versorgungsalltag im Sinne des Erhalts der Mundgesundheit auf. Weiter »
Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) erforscht die Mundgesundheit der Bevölkerung. In der mittlerweile 5. Auflage der DMS-Studien hat das IDZ von Oktober 2013 bis Juni 2014 in insgesamt 90 Untersuchungsgemeinden etwa 4600 Menschen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen in einer repräsentativen Erhebung befragt und zahnmedizinisch-klinisch untersucht. Weiter »
Informationen für den zahnärztlichen Berufsstand
Fremdinvestoren in der vertragszahnärztlichen Versorgung
Aktuelle Entwicklungen, Kennzahlen, Analysen zu investorengetragenen Medizinischen Versorgungszentren Weiter »
Evaluationsbericht: GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – Auswirkungen auf die Parodontitisversorgung
Der Bericht belegt erstmals anhand konkreter Daten die verheerenden Auswirkungen des im vergangenen Jahr in Kraft getretenen GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes (GKV-FinStG) auf die Parodontitisversorgung in Deutschland. Weiter »
Gemeinsam Bürokratie abbauen – Vorschläge zum Bürokratieabbau in der zahnärztlichen Versorgung
Gemeinsam mit den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und den Zahnärztekammern setzen sich die KZBV und die BZÄK dafür ein, dass die zahnärztlichen Praxen schnell und pragmatisch von den ausufernden Bürokratielasten befreit werden und die Zahnärztinnen und Zahnärzte und ihre Teams wieder mehr Zeit für die Patientenbehandlung haben. Weiter »
Schritte in das zahnärztliche Berufsleben
Um angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte auf dem Weg in ihr Berufsleben zu unterstützen, haben KZBV und Bundeszahnärztekammer gemeinsam den Ratgeber „Schritte in das zahnärztliche Berufsleben“ in einer erweiterten Ausgabe veröffentlicht. Es gibt Tipps und Hinweise zur Praxisgründung, zum Berufsrecht, zur Praxisführung, zum Arbeiten im zahnärztlichen Team, Qualitätsmanagement und zur Abrechnung – inklusive wichtiger gesetzlicher Regelungen. Weiter »
Gesamtkonzept AG Frauenförderung
KZBV und KZVen haben das gemeinsame Ziel, die Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen der Selbstverwaltung zu erhöhen. Die vom Vorstand der KZBV eingesetzte AG Frauenförderung hat ein Konzept zur Förderung der Beteiligung von Frauen in den Gremien der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung erarbeitet. Weiter »
Patienten im Mittelpunkt
Die gemeinsame Broschüre von KZBV und BZÄK stellt das Leitbild und die Grundprinzipien der zahnärztlichen Beratungseinrichtungen vor, gibt einen Überblick über das Beratungsspektrum und informiert über die Maßnahmen der zahnärztlichen Selbstverwaltung zu Management und Qualität ihrer Beratungsleistungen. Weiter »
Jahrbuch
Das jährlich erscheinende Jahrbuch der KZBV enthält statistische Basisdaten zur vertragszahnärztlichen Versorgung. Dazu zählen unter anderem die zahnärztlichen Abrechnungsfälle, die betriebswirtschaftliche Entwicklung der Zahnarztpraxen und die Entwicklung der Zahnärztezahlen. Weiter »
Daten und Fakten
Das Faltblatt von KZBV und BZÄK präsentiert jährlich in übersichtlicher Form statistische Angaben zur vertragszahnärztlichen Versorgung. Weiter »
Schnittstellen zwischen BEMA und GOZ
Der Leitfaden gibt einen Überblick über die Schnittstellen und nennt die Anforderungen an Vereinbarungen von Leistungen der GOZ mit gesetzlich Krankenversicherten. Mit ihm erhalten die Zahnarztpraxen eine Grundlage, auf der sie die Beratungsgespräche mit den Patienten führen und diesen auch die erforderliche Kostentransparenz gewähren können. Weiter »
Vertragszahnärztliches Gutachterwesen
Die Broschüre informiert unter anderem über Sinn und Zweck des Gutachterverfahrens, die Rechtsgrundlagen, die verschiedenen Gutachtenarten und die gesteigerten Anforderungen an die Gutachter. Weiter »
Leitfaden für den implantologischen Gutachter, PAR-Gutachter und KFO-Gutachter
Mit den Leitfäden stellt die KZBV den Gutachtern in der vertragszahnärztlichen Versorgung Arbeitshilfen zur Verfügung. Die Leitfäden geben einen Überblick über die aktuellen Rechtsvorschriften, Verfahrensgrundsätze und die formalen Anforderungen an ein Gutachten. Weiter »
Über die KZBV
Geschäftsberichte
Jedes Jahr veröffentlicht die KZBV einen Geschäftbericht. Darin enthalten sind Tätigkeitsberichte der einzelnen Abteilungen sowie Zahlen, Daten und Fakten rund um die Organisation. Sie können sowohl den aktuellen Geschäftsbericht herunterladen als auch ältere Ausgaben. Weiter »
60 Jahre – Festschrift
2015 feierte die KZBV ihr 60-jähriges Bestehen – ein Zeitraum mit vielen bewegenden Ereignissen. Gesellschaftspolitisch geprägt durch Aufbrüche, Umbrüche und zunehmende Geschwindigkeit. Und doch auch Verstetigung: Spielregeln, Akteure, Prozesse. Mitten in diesem kontinuierlichen Werden: die KZBV, im Jahr 1955 formal konstituiert als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Das Selbstverwaltungsorgan der Vertragszahnärztinnen und Vertragszahnärzte, politisch gewollt und gebraucht, um die Mundgesundheit der Menschen in Deutschland kontinuierlich zu verbessern. Bei unserem Resümee der zurückliegenden 60 Jahre sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass wir einen Prozess hinterfragen wollen, der auch mit gestalterischen Prinzipien einhergehen kann. Weiter »
Bild: © BZÄK/Jardai
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