Neues Karriereportal unter www.kzbv.de
Köln/Berlin, 27. April 2022 – Um über berufliche Entwicklungschancen in der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung auf Bundesebene umfassend zu informieren, hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) ein neues Karriereportal online gestellt. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber können sich ab sofort in der Rubrik „Karriere“ unter www.kzbv.de von den zahlreichen Vorteilen der KZBV als Arbeitgeber überzeugen, aktuelle Stellenangebote einsehen und sich direkt auf vakante Positionen bewerben. Die grundlegend neu gestalteten Informationsseiten gehen dabei detailliert auf die Unternehmenskultur und die Arbeitgeberwerte der KZBV ein, stellen die vielfältigen Aufgaben der Körperschaft vor und beantworten wichtige Fragen rund um den Bewerbungsprozess.
Dr. Karl-Georg Pochhammer, stellv. Vorsitzender des Vorstands der KZBV: „Mit dem neuen Portal wollen wir unseren selbstgesteckten Ansprüchen gerecht werden und potentiellen Interessenten den Einstieg in ein wertschätzendes Arbeitsumfeld ermöglichen.“ Als ebenso moderner wie vielseitiger Arbeitgeber biete die KZBV derzeit bereits 140 Mitarbeitenden an den Standorten Köln und Berlin einen sicheren Arbeitsplatz mit vielfältigen Aufgaben sowie einen attraktiven Haustarif.
„Unsere Expertenteams arbeiten interdisziplinär vernetzt und teamorientiert an anspruchsvollen Projekten in Bereichen wie Recht, Politik, Vertragsgestaltung, Digitalisierung, Kommunikation, Qualität, Statistik, Wissenschaft, Personal, Verwaltung, Finanzen und EDV – und das immer mit dem fokussierten Blick auf gesamtgesellschaftliche Relevanz und die Sicherstellung der flächendeckenden und wohnortnahen vertragszahnärztlichen Versorgung. Bei der KZBV finden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichsten Qualifikationen, speziellen Kenntnissen und Fähigkeiten ein ebenso sicheres wie sinnstiftendes Arbeitsumfeld in einer der wichtigsten Zukunftsbranchen“, sagte Pochhammer.
Das neue Karriereportal der KZBV wird in Kürze noch zusätzlich um Fotos der Standorte in Köln und Berlin sowie um ausgewählte Portraits von Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen und Abteilungen der KZBV ergänzt.